Wir sind uns bewusst, dass wir derzeit noch nicht CO2-neutral agieren können, aber unsere Vision ist es, unseren Ausstoß kontinuierlich zu reduzieren und langfristig eine nachhaltige Geschäftstätigkeit zu verwirklichen. Wir verstehen die Dringlichkeit des Klimawandels und die Notwendigkeit, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen möchten wir unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrnehmen. Obwohl wir uns bemühen, unsere Emissionen zu reduzieren, sind wir uns bewusst, dass wir derzeit noch nicht vollständig auf CO2-neutrale Prozesse umgestellt haben. Daher haben wir uns dazu entschieden, unseren verbleibenden CO2-Ausstoß auszugleichen.

Wir möchten einen echten Ausgleich schaffen und haben uns dafür entschieden, in die Aufforstung von Regenwäldern zu investieren. Diese Entscheidung basiert auf unserer Überzeugung, dass die Wiederherstellung und der Schutz von natürlichen Lebensräumen eine wirksame Maßnahme zur Reduzierung von Treibhausgasen ist. Regenwälder spielen eine wichtige Rolle bei der Absorption von CO2 und dem Erhalt der Biodiversität.

Indem wir in die Aufforstung von Regenwäldern investieren, können wir nicht nur einen direkten Ausgleich für unseren CO2-Ausstoß schaffen, sondern auch zur Schaffung eines dauerhaften Schutzes für bedrohte Ökosysteme beitragen. Wir haben uns für diesen Ansatz entschieden, da er einen nachhaltigen Nutzen bietet und langfristig positive Auswirkungen auf das Klima hat.

Unser Ziel ist es, nicht nur den Schaden zu minimieren, den wir der Umwelt zufügen, sondern aktiv einen positiven Beitrag zu leisten. Indem wir unsere verbleibenden CO2-Emissionen ausgleichen und in die Aufforstung von Regenwäldern investieren, möchten wir zu einer klimafreundlicheren Zukunft beitragen und unseren Teil zur Bewältigung der globalen Klimakrise beitragen.

Wir sind stolz darauf, diese Maßnahmen zu ergreifen und verfolgen weiterhin unseren Weg zur nachhaltigen Entwicklung. Unser Engagement für den CO2-Ausgleich spiegelt unser Bestreben wider, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu erzielen.

Bei der Berechnung unseres CO2-Ausstoßes verfolgen wir eine systematische Herangehensweise, um die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf die Umwelt zu quantifizieren. Hierbei berücksichtigen wir verschiedene Variablen aus dem Dienstleistungssektor, um realistische Durchschnittswerte zu ermitteln. Folgende Faktoren fließen in unsere CO2-Berechnungen ein:

• Anzahl der Vollzeitmitarbeiter:
  Wir haben die im Hofweg anwesenden Personen auf Vollzeit-Mitarbeiter umgerechnet, um eine Vergleichbarkeit herzustellen. Aktuell entspricht dies einem Äquivalent von 3,3 Vollzeitmitarbeitern. Diese Zahl wird regelmäßig aktualisiert, um Veränderungen in der Belegschaft zu berücksichtigen.

• Drucken:
  Wir erfassen den CO2-Ausstoß, der durch unsere Druckaktivitäten entsteht. Hierbei berücksichtigen wir sowohl den Energieverbrauch der Drucker als auch den Papierverbrauch.

• Pendelverkehr:
  Die CO2-Emissionen, die durch den Pendelverkehr unserer Mitarbeiter entstehen, werden ebenfalls in unsere Berechnungen einbezogen. Hierbei berücksichtigen wir die zurückgelegte Strecke und die verwendeten Verkehrsmittel.

• Abfall:
  Der CO2-Ausstoß, der durch die Entsorgung unseres Abfalls verursacht wird, wird ebenfalls berücksichtigt. Hierbei fließen sowohl die Entsorgungsmethoden als auch die Menge und Art des Abfalls in die Berechnungen ein.

• Heizen:
  Die CO2-Emissionen, die durch das Beheizen unserer Räumlichkeiten entstehen, werden erfasst und in die Berechnungen einbezogen. Hierbei berücksichtigen wir den Energieverbrauch der Heizanlage und die Art der verwendeten Brennstoffe.

• Internetnutzung:
  Auch die CO2-Emissionen, die durch unsere Internetnutzung verursacht werden, werden in unsere Berechnungen einbezogen. Hierbei berücksichtigen wir den Energieverbrauch der Server und die Art der Energieversorgung.

Wir sind davon überzeugt, dass die konsequente Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung unseres CO2-Ausstoß mindestens genau so wichtig ist, wie der Ausgleich der für uns (noch) unvermeidlichen Emissionen. Als Unternehmen streben wir kontinuierlich danach, unsere ökologische Verantwortung wahrzunehmen und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Konkret fokussieren wir derzeit folgende fünf Maßnahmen:

• Energieeffiziente Büroausstattung:
  Der Einsatz energieeffizienter Bürogeräte wie Computer, Drucker und Beleuchtungssysteme kann signifikante Einsparungen beim CO2-Ausstoß bewirken. Durch den Einsatz von energieeffizienten Geräten und die Aktivierung von Stromsparmodi können wir unseren Energieverbrauch reduzieren und somit unseren ökologischen Fußabdruck verringern.

• Förderung nachhaltiger Verkehrsmittel:
  Indem wir unsere Mitarbeiter dazu ermutigen, nachhaltige Verkehrsmittel für ihren Arbeitsweg zu nutzen, können wir den CO2-Ausstoß durch Pendelverkehr erheblich reduzieren. Dies umfasst beispielsweise den Ausbau von Fahrradinfrastruktur, die Bereitstellung von Fahrgemeinschaften oder die Unterstützung öffentlicher Verkehrsmittel.

• Papierverbrauch reduzieren:
  Die Digitalisierung von Dokumenten und Prozessen ermöglicht es uns, unseren Papierverbrauch zu reduzieren und somit die damit verbundenen CO2-Emissionen zu senken. Durch die Förderung von papierlosen Büropraktiken, den Einsatz von E-Signaturen und die Implementierung von Dokumentenmanagementsystemen können wir effektiv Ressourcen schonen.

• Nachhaltige Beschaffung:
  Die Wahl nachhaltiger Lieferanten und Produkte spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung unseres CO2-Ausstoßes. Indem wir uns für umweltfreundliche und ressourcenschonende Alternativen entscheiden, können wir den ökologischen Fußabdruck unserer Lieferkette minimieren. Dies umfasst beispielsweise die Auswahl von Recyclingmaterialien, energieeffizienten Produkten und lokal produzierten Gütern.

• Mitarbeiterbewusstsein fördern:
  Die Sensibilisierung unserer Mitarbeiter für Nachhaltigkeitsfragen ist von entscheidender Bedeutung. Durch Schulungen, interne Kampagnen und Anreize können wir das Bewusstsein für den CO2-Ausstoß im Arbeitsalltag schärfen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, selbständig nach Möglichkeiten zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung zu suchen und ihre Verhaltensweisen anzupassen.

Als Unternehmen, das den CO2-Ausgleich anstrebt, haben wir uns bewusst für den Anbieter „generation forest“ entschieden. Die Entscheidung beruht auf den folgenden wesentlichen Aspekten, die für uns beim CO2-Ausgleich von großer Bedeutung sind:

Aufforstung ehemaliger Regenwälder:

„generation forest“ widmet sich der Wiederherstellung von ehemaligem Regenwald, der auf natürliche Weise wieder aufforstet und eine vielfältige Mischung an Bäumen hervorbringt. Durch diese Wiederaufforstung wird nicht nur die CO2-Aufnahme maximiert, sondern auch die Biodiversität gefördert und bedrohte Ökosysteme geschützt.

Soziale Verantwortung:

Ein weiterer Grund, warum wir uns für „generation forest“ entschieden haben, ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Dabei achtet das Unternehmen auf soziale Kriterien und trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung der lokalen Gemeinschaften bei. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es uns, nicht nur den Klimawandel anzugehen, sondern auch positive soziale Auswirkungen zu erzielen.

Ökologie und Ökonomie im Einklang:

„generation forest“ verfolgt einen nachhaltigen Ansatz, bei dem Ökologie und Ökonomie auf einer Ebene stehen. Durch die kontrollierte Entnahme von Edelhölzern wird die Wirtschaftlichkeit des Projekts sichergestellt, während gleichzeitig ökologische Prinzipien gewahrt bleiben. Dieser Ansatz spiegelt den Grundsatz unseres Unternehmens wider, sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Ziele zu verfolgen.

Durch unsere Zusammenarbeit mit „generation forest“ können wir sicherstellen, dass unser CO2-Ausgleich einen echten und nachhaltigen Effekt hat. Die Aufforstung ehemaliger Regenwälder, die Schaffung von Arbeitsplätzen und der ausgeglichene Fokus auf Ökologie und Ökonomie sind für uns maßgebliche Kriterien. Wir sind stolz darauf, mit „generation forest“ zusammenzuarbeiten und einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, der sowohl ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt.